Samstag, 7. September 2019

Rezension: Alles.Nichts.Und ganz viel dazwischen von Ava Reed

Über das Buch
Titel: Alles.Nichts.Und ganz viel dazwischen
Autorin: Ava Reed
Erschienen: 15.02.2019 im ueberreuter Verlag

Klappentext
Leni ist glücklich und liebt ihr Leben. Bis sich etwas in ihr verändert. Plötzlich führt jeder Gedanke in Lenis Kopf ein chaotisches Eigenleben und ihre Gefühle drohen sie zu überwältigen. Ganz tief in sich drin spürt sie etwas, das vorher nicht da war- Leere, Traurigkeit und unendlich viel Angst. Was fehlt ihr? Und wie erklärt man etwas, das niemand sehen oder verstehen kann? Am wenigsten man selbst...

Meine Meinung zum Buch
Das Neue Buch von Ava Reed hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ersteinmal möchte ich unbedingt festhalten, dass das Cover super schön und total gut zur Geschichte passt.

Ich kam schnell in die Geschichte hinein und wurde auch mit Leni ganz schnell warm. Ich konnte mich oft mit ihr identifizieren, konnte ihre Gedanekngänge, Gefühle und Ängste verstehen und nachvollziehen. 

Die psychische Erkrankung, um die es in dem Buch geht, nämlich Depression und Angststörung wird in der Geschichte klar und deutlich dargestellt, sodass es gut verständlich ist. Auch die Krankheit von Matti fand ich interessant, da ich von dieser noch nie etwas gehört hatte.

Die Geschichte nahm nochmal mehr Spannung an, nachdem sich Leni und Matti das erste Mal begegneten und eine gemeinsame Reise antreten, die dabei hilft Lenis Ängste zu überwinden und Mattis Träume zu erfüllen.

Ich bewerte das Buch mit 5/5 Sternen🌟
Eine absolute Leseempfehlung!
 

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